An
dich irgendwie. Und irgendwie tust du dafür gar nichts. Du lebst einfach so vor
dich hin und ich beobachte dich dabei. Du siehst nicht in meine Richtung, aber
über das Publikum.
Also könntest du mich beiläufig erkennen.
Also könntest du mich beiläufig erkennen.
Ich
bin dabei, zu fallen, ziemlich tief sogar.
Vielleicht
wirst du mich halten, aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Du wirst mich
eher auffangen, wenn ich schreie, weil du nicht vorher aktiv wirst, aber wenn
ich dich brauche, bist du da. Und stehst unten am Abgrund. Aber erst nachdem
ich dich gefragt habe, ich angefragt habe, denn ja nun, mhm, von alleine kommst
du nicht auf den Gedanken, du und ich, so weit geht dein Horizont nicht. Tut
mir leid, das so sagen zu müssen, aber auch wenn ich so denke, du bist
irgendwie. Irgendwie.
Du
bist mein Plan, mein Ding, für das es sich zu kämpfen lohnt, mein Ziel der
Zukunft. Hast du Lust darauf oder bist du eher so nekeinezeit, aber schön, dich
mal wieder gesehen zu haben.
verfasst 07.10.2019
xxx
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